Falls Sie sich schon einen Welpen (von uns) gekauft haben oder sich noch nicht ganz sicher sind. Hier können Sie einiges nachlesen, was Ihnen bei der Bewältigung der neuen Situation mit dem Welpen in der Familie erleichtern könnte. Wir wollen Ihnen hier kein Patenrezept für einen perfekt erzogenen Hund geben oder uns anmaßen das es, so wie wir es machen würden, das einzig richtige ist aber eine vielzahl der hier vorgestellten Maßnahmen haben sich schon in der Praxis bewährt.
Falls Sie auf irgendeine Frage keine Antwort finden können, versuchen Sie uns telefonisch zu erreichen vielleicht kann dann eine Lösung gefunden werden.
Haben sie ein Welpe von uns, erhalten Sie einen kleinen Leitfaden mit an die Hand und ein sogenanntes Starterpaket. Was Ihnen und dem Welpen helfen soll die ersten paar Tage gut zu über stehen.
1.Der kleine Welpe kommt ins Haus: Bevor Sie mit dem Welpen nach Hause fahren sollten Sie sich schon einmal überlegt haben wo der Welpe sein zukünftiges Nachtlager aufschlagen soll und ob es ein anderer Ort sein soll, als der, an dem er am Tag verweilt. Wenn sie also vorhaben das der Hund später nachts unten im Wohnzimmer schlafen soll und sie oben im Schlafzimmer, dann müssen sie schon jetzt konsequent an diesem Sachverhalt arbeiten. Und nicht auf das erbärmliche Jaueln ihres Welpens hereinfallen. Der es sicher vorzieht dicht in der Nähe seiner Bezugsperson zu schlafen. Notfals müssen sie für kurze Zeit, ihr Nachtlager, in der Nähe ihres neuen Familienmitgliedes aufschlagen. Denn hat er erst zweimal seinen Kopf durchgesetzt wir es schon schwer ihm das wieder abzutrainieren. Am besten eignet sich ein großer Korb oder eine Box die man verschließen kann, mit seiner Lieblingsdecke die im das verweilen etwas versüßt, etwas Spielzeug und ein Knabberstängelchen. Nachdem der Welpe kaputt vom Erlebnisreichen Tag noch während des Fernsehen einschläft, gehen sie mit einem ruhigen gute Nacht Grußes auch zu Bett.
2.Das erste Malloieru Der erste Tag mit ihrem kleinen Welpen beginnt schon mit einem Unfall, sie haben zu lange für ihren kleinen Freund geschlafen und er hat sich leider mitten in der Stube erleichtert. Wie ist es also zu schaffen das der Welpe stubenrein wird. Für gewöhnlich klappt es durch ein hohes Maß an Aufmerksamkeit ihrerseits. Sie müssen erahnen wann sich ihr kleiner Freund auf die Suche nach dem richtigen Örtchen macht. In diesem Moment fangen Sie ihn ab und gehen mit ihm dorthin wo sie es als den richtigen Platz erachten. Ob das jetzt im Garten oder ein kleines Rasenstück beim Spaziergang ist. Wenn sie keinen Garten haben ist es auch wichtig den Welpen an regelmäßige Zeiten zu gewöhnen, die je älter der Hund wird auch mal gestreckt werden können.
3.Die Fütterung Im großen und ganzen ist es schon schön wenn Sie es schaffen würden ihren Hund selbst zu bekochen, aber wer hat in der heutigen zeit schon regelmäßig Zeit dazu. Denn das gleiche wie Sie für sich kochen würde der Hund zwar nicht verschmähen, wäre aber auf Dauer zu intensiv für ihn Gewürzt. Seine Vorlieben liegen eher bei ungewürztem Fleisch wie Hühnerherzen, Hühnerleber, Wild oder Rindergehaktes mit Reis oder nicht zu fettigen Nudeln, Möhren und Gemüse. Man kann heutzutage aber auch ohne schlechtes Gewissen auf das industriell gefertigte Trocken und Nassfutter zurückgreifen. Es enthält alles für ihren Hund notwendige und ist im Vergleich auch günstig. Dennoch würden wir Ihnen von dem discoutbilligen Futter abraten. Da dort oft bestimmte (Konsevierungs oder Geschmacksstoffe) verwendet werden. Dem Welpen sollte in den ersten Tagen bei Ihnen das gleiche Futter wie beim Züchter gefüttert werden. Wenn sie aus irgendwelchen Gründen (z.B. Braun-rot Verfärbung des Felles) das Futter umstellen möchten dann empfielt es sich das neue Futter immer mit ansteigenden Anteilen dem jetztigem unterzumischen. Um den Organismus vorsichtig umzustellen. Nicht das ihr Welpe mit Durchfall auf zu rasche Futterumstell-ung reagiert. Über eine gelegentliche Fütterung von Markknochen, getrockneten Pansen oder Schweineohren wird sich ihr kleiner Freund sehr freuen.
4.Ein regelmäßiger Besuch beim Friseur, immer dann wenn er anfängt stark zu haaren, würde ich Ihnen empfehlen einen Hundefirseur der das Fachgerechte Trimmen ihres Schnauzers beherrscht zu suchen, keinen gefunden? Vielleicht kann ihnen ihr Züchter dabei helfen, einen guten in ihren Nähe zu finden. Oder ein Bekannter hat schon einen gefunden, hören sie sich um.
Hierbei ist darauf zu achten, das dem Schnauzer nicht der Bart- und die Augenbrauenhaare abgeschnitten werden......